Pflegeimmobilien der bessere Sachwert
Bei Pflegeimmobilien gibt es einen steigenden Bedarf. Die Ursache ist der konstant wachsende Anteil an alten Menschen an der Gesamtbevölkerung, die 80 Jahre und älter sind. Die Sachverständigenkommission hat in einem Altenbericht ermittelt, dass man im Jahr 2050 mit etwa 7,9 Millionen Menschen in dieser Altersgruppe rechnen muss. Mit den alten Menschen steigt logischerweise auch die Zahl der Pflegebedürftigen. Dabei sind es nicht allein die typischen Krankheiten des Alterns, sondern auch viele chronische Erkrankungen, die sich im Alter noch verschlimmern. In den kommenden 10 Jahren geht man davon aus, dass sich die Zahl der Pflegebedürftigen auf 3.000.000 Menschen steigern wird. Die derzeit zu Verfügung stehenden Pflegeheime sind dabei zum Großteil 30 Jahre alt und älter. Der steigende Bedarf bedingt über 4 Tausend Pflegeheime, die in Zukunft gebaut werden müssen. Modernisierungen von bestehenden Pflegeheimen sind hier gleichermaßen mit einbezogen wie der Neubau von Heimen. Wer also in Pflegeimmobilien als Kapitalanlage investiert, hat den Vorteil, Immobilien zu erwerben, die eine starke Rendite vorzeigen können. Diese Geldanlage bietet Ihnen Absicherung und Ertrag. Eine vor Krisen und Börsenkrach sichere Geldanlage. Wie gut die Rendite ist, hängt jedoch auch von dem jeweiligen Betreiber der Pflegeimmobilie ab, die die Gewinne erwirtschaftet. Hierbei gilt es besonders auf den Mietvertrag zu achten der mit dem Betreiber der Pflegeimmobilie geschlossen wird. Die bestmöglichsten Renditen erhält man deswegen nur, wenn man vor der Kapitalanlage einiges berücksichtigt, das die Gewinne beeinflussen könnte.